1 thimotheus 2 9 hoffnung fur alle


Diesen Brief schreibt Paulus, ein Apostel Jesu Christi, von Gott berufen. In Gottes Auftrag verkünde ich das Leben, wie es uns durch Jesus Christus geschenkt wird. Du bist mir lieb wie ein eigener Sohn, und ich wünsche dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus. Immer wenn ich für dich bete, danke ich Gott. Ihm diene ich mit reinem Gewissen wie schon meine Vorfahren. Tag und Nacht denke ich an dich in meinen Gebeten. Wenn ich mich an deine Abschiedstränen erinnere, dann sehne ich mich danach, wieder bei dir zu sein. Darüber würde ich mich sehr freuen. Ich bin überzeugt, dass dieser Glaube auch in dir lebt. Darum bitte ich dich: Lass Gottes Gabe voll in dir wirksam werden. Du hast sie bekommen, als ich dir segnend die Hände auflegte. Denn Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben, sondern sein Geist erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit. Schäm dich also nicht, dich in aller Öffentlichkeit zu unserem Herrn Jesus Christus zu bekennen. Halte auch weiter zu mir, obwohl ich jetzt für ihn im Gefängnis bin. 1 thimotheus 2 9 hoffnung fur alle

Thimotheus 2:9 - Eine universelle Hoffnung

Damit hat Gott zu der von ihm festgesetzten Zeit gezeigt, dass er alle Menschen retten will. Vers 7 Um das bekannt zu machen, hat Gott mich zu seinem Apostel und Botschafter berufen. Close LUTH Luther Bibel Close NGU-DE. Neue Genfer Übersetzung. Mann und Frau im Gottesdienst 8 Zurück zum Gebet: Ich möchte — und das gilt für alle Zusammenkünfte der Gemeinde [ h ] —, dass die Männer, wenn sie ihre Hände zu Gott erheben, ein reines Gewissen haben [ i ] , keinen Groll gegen jemand hegen und untereinander nicht zerstritten sind [ j ]. Footnotes 1 Timotheus W Könige. W für alle gegeben — das Zeugnis zu der bestimmten Zeit. Od Doch durch die Geburt des Kindes nämlich Christus wird sie gerettet werden. Aü Doch sie wird beim Kindergebären bewahrt bleiben. Close SCH Schlachter

Hoffnung für Alle in Thimotheus 2:9 Diesen Brief schreibt Paulus, ein Apostel Jesu Christi, von Gott berufen. In Gottes Auftrag verkünde ich das Leben, wie es uns durch Jesus Christus geschenkt wird.
Thimotheus 2:9 - Der universelle Ruf zur Hoffnung Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche, eure Anliegen und euren Dank für sie vor Gott. Das ist der Mensch Jesus Christus.

Hoffnung für Alle in Thimotheus 2:9

Diesen Brief schreibt Simon Petrus, ein Diener und Apostel Jesu Christi, an alle, die denselben Glauben haben wie wir. Dieser kostbare Glaube wurde uns geschenkt, weil wir durch Jesus Christus, unseren Retter, von Gott angenommen sind. Ich wünsche euch, dass Gottes Gnade und sein Friede euch immer mehr erfüllen. Das wird geschehen, wenn ihr Gott und unseren Herrn Jesus Christus immer besser kennen lernt. Gott hat uns alles geschenkt, was wir brauchen, um zu leben, wie es ihm gefällt. Denn wir haben ihn kennen gelernt; er hat uns in seiner Macht und Herrlichkeit zu einem neuen Leben berufen. Denn ihr seid dem Verderben entronnen, das durch die menschlichen Leidenschaften und Begierden in die Welt gekommen ist. Deshalb setzt alles daran, Gott zu vertrauen, und zeigt das durch ein vorbildliches Leben. Jeder soll sehen, dass ihr Gott kennt. Diese Erkenntnis Gottes zeigt sich in eurer Selbstbeherrschung. Selbstbeherrschung erfordert Ausdauer, und aus der wiederum erwächst wahre Liebe zu Gott. Wenn ihr diesen Weg geht und dabei weiter vorankommt, wird euer Glaube nicht leer und wirkungslos bleiben, sondern ihr werdet unseren Herrn Jesus Christus immer besser kennen lernen.

Thimotheus 2:9 - Der universelle Ruf zur Hoffnung

Ich will, dass die Männer in allen Gemeinden beten, mit reinem Gewissen; sie sollen gegen niemanden Groll hegen und nicht im Streit leben. Die Frauen sollen unauffällig und schlicht gekleidet zum Gottesdienst kommen. Sie sollen sich weder durch besondere Frisuren noch durch Goldschmuck, Perlen oder auffällige Kleider hervortun. Der wahre Schmuck der Frauen ist es, Gutes zu tun. Damit zeigen sie, dass sie Gott lieben und ehren. Die Frau soll lernen, sich in der Gemeinde unterzuordnen und still zuzuhören. Einer Frau erlaube ich nicht, öffentlich zu lehren oder sich über den Mann zu erheben. Sie soll vielmehr still und zurückhaltend sein. Denn Gott hat zuerst Adam geschaffen, den Mann, und danach Eva, die Frau. Sie hat Gottes Gebot übertreten. Doch auch sie wird gerettet werden, wenn sie ihre Aufgabe als Frau und Mutter erfüllt, vorausgesetzt, sie vertraut auf Gott, bleibt in seiner Liebe und tut besonnen seinen Willen. Bibelübersetzung 'Das lebendige Buch' Hoffnung für alle Weitere Informationen - Hinweise zum Datenschutz.