100 m olympiasieger männer


Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Der Jamaikaner Asafa Powell hat das Duell mit Ryan Bailey gewonnen: Der Sprinter war in Kingston nicht nur schneller als der Amerikaner, er stellte auch eine neue Bestzeit auf. Zur Merkliste hinzufügen. Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat Jamaika mit dem Ausschluss von Olympia in Rio de Janeiro gedroht. Die Anti-Doping-Behörde der Karibikinsel soll laut Wada-Generaldirektor David Howman ein völlig unzureichendes Testprogramm haben. Usain Bolt hat bei der Leichtathletik-WM in Moskau erneut triumphiert. Mit der jamaikanischen 4xMeter-Staffel feierte er seinen insgesamt achten Titel bei einer Weltmeisterschaft. Damit hat Bolt den Rekord von Carl Lewis übertroffen. Zusammen sind sie stark: Der deutsche Männer-Sprint erlebt in diesem Sommer eine kleine Renaissance. Zwar können die Läufer international in Einzelrennen nicht mithalten, doch in der Staffel soll bei der WM in Moskau eine Medaille her. Von Thorsten Eisenhofer Zur Merkliste hinzufügen. Favoritensiege gab es in Moskau auch im Speerwurf und im Hochsprung der Frauen. 100 m olympiasieger männer

100 m Olympiasieger Männer: Die schnellsten Läufer aller Zeiten

Vereinigte Staaten 45 Fay Moulton. Australien Nigel Barker. Reggie Walker. Vereinigte Staaten 46 James Rector. Kanada Robert Kerr. Vereinigte Staaten 48 Ralph Craig. Vereinigte Staaten 48 Alvah Meyer. Vereinigte Staaten 48 Donald Lippincott. Vereinigte Staaten 48 Charles Paddock. Vereinigte Staaten 48 Morris Kirksey. Vereinigtes Konigreich Harry Edward. Vereinigtes Konigreich Harold Abrahams. Vereinigte Staaten 48 Jackson Scholz. Neuseeland Arthur Porritt. Kanada Percy Williams. Vereinigtes Konigreich Jack London. Deutsches Reich Georg Lammers. Vereinigte Staaten 48 Eddie Tolan. Vereinigte Staaten 48 Ralph Metcalfe. Deutsches Reich Arthur Jonath. Vereinigte Staaten 48 Jesse Owens. Niederlande Martinus Osendarp. Vereinigte Staaten 48 Harrison Dillard. Vereinigte Staaten 48 Barney Ewell. Panama Lloyd LaBeach. Vereinigte Staaten 48 Lindy Remigino. Jamaika Herb McKenley. Vereinigtes Konigreich McDonald Bailey. Vereinigte Staaten 48 Bobby Morrow. Vereinigte Staaten 48 Thane Baker. Australien Hector Hogan. Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Armin Hary.

Top 10 der besten 100 m Olympiasieger Männer Diese Liste ist Teil der Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik. Sie führt sämtliche Medaillengewinner in den Leichtathletikwettbewerben bei Olympischen Spielen auf.
Die größten Rekorde und Leistungen bei Olympischen Spielen Alle Platzierungen mehr. Alle Olympia-Resultate im Überblick.
Die Geschichte der 100 m Olympiasieger Männer Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account.

Top 10 der besten 100 m Olympiasieger Männer

Der Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen in Tokio wurde vom Juli bis 1. August im Nationalstadion ausgetragen. Olympiasieger wurde der Italiener Marcell Jacobs , der einen neuen Europarekord aufstellte. Silber gewann der US-Amerikaner Fred Kerley. Bronze ging wie vier Jahre zuvor an den Kanadier Andre De Grasse. Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht. Die schnellste Zeit erzielte der italienische Olympiasieger Marcell Jacobs mit 9,80 s im Finale am 1. Damit verfehlte er den Rekord um siebzehn Hundertstelsekunden. Zum Weltrekord fehlten ihm 22 Hundertstelsekunden. Der im Halbfinale ausgeschiedene Brite Chijindu Ujah wurde positiv auf SARMS getestet. Neben seinem Resultat über Meter wurde auch das mit der 4-malMeter-Staffel erzielte Ergebnis annulliert. So mussten alle Staffelmitglieder ihre dort zunächst errungenen Silbermedaillen zurückgeben. Benachteiligt wurde Benjamin Azamati aus Ghana , der als nachgerückter Dritter seines Vorlaufs im Halbfinale startberechtigt gewesen wäre. Vor der eigentlichen Vorrunde gab es drei Ausscheidungsläufe.

Die größten Rekorde und Leistungen bei Olympischen Spielen

Q Usheoritse Itsekiri NGR 10,15 sek 4. Zhiqiang Wu CHN 10,18 sek 5. Chun-Han Yang TPE 10,21 sek 6. Shuhei Tada JPN 10,22 sek 7. Emre Zafer Barnes TUR 10,47 sek 8. Guy Maganga Gorra GAB 10,77 sek Tyquendo Tracey JAM dns 'Did not start' dns: Nicht gestartet 'Did not start'. Q Enoch Adegoke NGR 9,98 sek 2. Q Femi Ogunode QAT 10,02 sek 3. Q Zharnel Hughes GBR 10,04 sek 4. Felipe Bardi dos Santos BRA 10,26 sek 6. Silvan Wicki SUI 10,28 sek 7. Samson Colebrooke BAH 10,33 sek 8. Dorian Celeste Keletela EOR 10,41 sek 9. Emanuel Archibald GUY 10,41 sek. Q Lamont Marcell Jacobs ITA 9,94 sek 2. Q Oblique Seville JAM 10,04 sek 3. Q Shaun Maswanganyi RSA 10,12 sek 4. Ryota Yamagata JPN 10,15 sek 5. Zhenye Xie CHN 10,16 sek 6. Yupun Abeykoon Mudiyanselage SRI 10,32 sek 7. Carlos Nascimento POR 10,37 sek 8. Gavin Smellie CAN 10,44 sek 9. Oliver Mwimba COD 10,97 sek. Q Tlotliso Gift Leotlela RSA 10,04 sek 2. Q Bingtian Su CHN 10,05 sek 3. Q Jason Rogers SKN 10,21 sek 4. Yuki Koike JPN 10,22 sek 5.